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   BFH, 30.06.1965 - VI 248/64   

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https://dejure.org/1965,10653
BFH, 30.06.1965 - VI 248/64 (https://dejure.org/1965,10653)
BFH, Entscheidung vom 30.06.1965 - VI 248/64 (https://dejure.org/1965,10653)
BFH, Entscheidung vom 30. Juni 1965 - VI 248/64 (https://dejure.org/1965,10653)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • HFR 1965, 537
 
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Wird zitiert von ... (6)

  • BFH, 23.06.1971 - I B 6/71

    Buchführung einer Maschinenfabrik - Ordnungsmäßigkeit - Vorratsvermögen -

    Bei dieser Beurteilung sind Betriebsgröße und Wirtschaftszweig zu berücksichtigen (vgl. BFH-Urteil VI 248/64 vom 30. Juni 1965, HFR 1965, 537).
  • BFH, 26.08.1975 - VIII R 109/70

    Ordnungsgemäße Buchführung - Kontokorrent-Sachkonto - Unbarer Geschäftsverkehr -

    Für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe, die keinen wesentlichen Schwankungen unterliegen und bei denen es sich nicht um größere Werte handelt, können Festwerte gebildet werden (vgl. BFH-Urteile vom 30. Juni 1965 VI 248/64, HFR 1965, 537; vom 11. November 1966 VI 206/65, BFHE 87, 297, BStBl III 1967, 113).
  • BFH, 07.11.1995 - VIII B 31/95

    Ablehnung eines Sachverständigen wegen Besorgnisses der Befangenheit -

    Der aufgrund eines förmlichen Beweisbeschlusses eingesetzte Prüfungsbeamte beim FG ist Sachverständiger (BFH-Urteile vom 18. Februar 1966 VI 326/65, BFHE 85, 535, BStBl III 1966, 496, 498 a. E.; vom 7. Mai 1965 VI 128, 129/64, HFR 1965, 487, 488; vom 30. Juni 1965 VI 248/64, HFR 1965, 537, 538; vom 18. Dezember 1962 I 155/61 U, BFHE 76, 451, BStBl III 1963, 164; Seer, Der Einsatz von Prüfungsbeamten durch das Finanzgericht, 1993, S. 145ff.; Koch/Gräber, Finanzgerichtsordnung, 3. Aufl., § 81 Rz. 13, 19; Tipke/Kruse, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, 15. Aufl., § 81 FGO Rz. 5) und nicht lediglich Augenscheinsgehilfe oder -sachverständiger- Zeuge, dessen Ablehnung nicht zulässig wäre (vgl. Hartmann in Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, Zivilprozeßordnung, 53. Aufl., § 414 Rz. 2; Fezer, Juristische Rundschau -- JR -- 1990, 397).
  • BFH, 18.02.1966 - VI 326/65

    Ermittlung des Gewinns aufgrund ordnungsmäßiger Buchführung durch

    Das FG muß dann nach pflichtgemäßem Ermessen entscheiden, ob der von der Oberfinanzdirektion benannte Prüfer oder eine andere geeignete Person als Sachverständiger tätig werden soll (BFH-Urteile I 155/61 U vom 18. Dezember 1962, BStBl 1963 III S. 164, Slg. Bd. 76 S. 451; VI 128, 129/64 vom 7. Mai 1965, HFR 1965 S. 487, und VI 248/64 vom 30. Juni 1965, HFR 1965 S. 537).
  • BFH, 22.08.1988 - III B 104/87

    Ablehnung eines Sachverständigen

    Für diese Auffassung sprechen auch die Ausführungen des nicht veröffentlichten (NV) Urteils des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 16. Juli 1981 IV R 137/78: "Wenn das FG meint, das FA hätte sich zur Erstellung eines Sachverständigengutachtens eines landwirtschaftlichen Fachprüfers der Finanzverwaltung bedienen können, wodurch Zeit und Kosten erspart worden wären, so übersieht es, daß solche gutachtlichen Stellungnahmen eines sachkundigen Beamten der Finanzverwaltung nicht den Beweiswert des Gutachtens eines unabhängigen Sachverständigen besitzen und deshalb von der Gegenpartei in der Regel nicht anerkannt werden." Die gegenteilige Ansicht kann nicht auf die BFH-Entscheidungen vom 30. Juni 1965 VI 248/64 (Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung - HFR - 1965, 537) und vom 18. Februar 1966 VI 326/65 (BFHE 85, 535, BStBl III 1966, 496) gestützt werden, in denen der BFH die Beauftragung eines Fachprüfers der Finanzverwaltung zur Überprüfung des Zustands der Buchführung eines Steuerpflichtigen im finanzgerichtlichen Verfahren für zulässig gehalten hat; denn in beiden Fällen lagen keine Befangenheitsanträge der betroffenen Steuerpflichtigen vor.
  • BFH, 25.03.1966 - VI 313/65
    Eine Höherschätzung des Warenbestandes gegenüber der Handelsbilanz führt nicht ohne weiteres dazu, die Ordnungsmäßigkeit der Buchführung zu verneinen und daran geknüpfte Steuervergünstigungen zu versagen (BFH-Urteil I 120/63, a. a. O.), Im übrigen sind an ein Inventar je nach Branche und Betriebsgröße unterschiedliche Anforderungen zu stellen (BFH-Urteil VI 248/64 vom 30. Juni 1965, HFR 1965 S. 537).
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